Orthomolekulare Medizin

“Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die  Behandlung von Krankheiten, durch Veränderungen der Konzentration von  Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper  vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind.”
(Linus Pauling, 1901 - 1994, Mitbegründer der OMM, Nobelpreis 1954 )

Im November 2013 habe ich an der Akademie für Orthomolekulare Medizin In Innsbruck/ Österreich die Ausbildung mit Diplom nach den Richtlinien der Österreichischen Ärztekammer, ÖAK abgeschlossen.

Orthomolekulare Medizin sieht sich supplementär zur Schulmedizin und  versucht in erster Linie Defizite an Mikronährstoffen zu verhindern bzw. bereits vorhandene Defizite auszugleichen. Sie eignet sich deshalb  hervorragend als Ergänzung zu präventiven Konzepten.

Orthomolekulare Medizin arbeitet nur mit natürlich im Körper vorkommenden Substanzen, die der  Organismus für eine normale Funktion benötigt (wie Vitamine,  Mineralstoffe, Spurenelemente, ungesättigte Fettsäuren, Aminosäuren und  Enzyme).

In unserer Praxis wird die me2.vie - Die mitochondriale Systemtherapie in Kombination mit der Orthomolekularen Medizin eingesetzt. Wir können dadurch die Effektivität der Behandlung wesentlich erhöhen.

Worum es genau in der Orthomolekularen Medizin geht, wird in dem Video von Dr.med. Udo Böhm sehr schön und umfangreich erklärt.