Narbenentstörung

 

Narben können den Energiefluss im Körper stören. Wird bei einer Operation der Hautschnitt so gesetzt, dass dieser Energiebahnen ( Meridiane) vom Körper durchtrennt, verursacht dies häufig körperliche oder seelische Beschwerden.

Für Narben, gleich welcher Art, ob groß oder klein, ist eine regelmäßige Pflege und Entstörung ganz wichtig.

Auch Knochenbrüche, Muskelfaserrisse, abgeheilte Wund- oder Gürtelrosen, Verbrennungen, Impfnarben, Piercings, Tätowierungen, Schnittwunden, Zahn – und Kieferoperationen usw. sind als Narben, d.h. Störfelder zu betrachten.

Bioenergetisch gesehen stellen Narben auch oftmals Störungen auf entfernte Organbereiche dar, da sie Energiekreisläufe in durchtrennten Meridianen unterbrechen und es somit zu funktionellen Organschäden führen kann.

Auch Narben auf bestimmten Reflexzonen des Körpers ( Hände oder Füße) können ebenfalls ein Störfeld darstellen.

Beispiel:

Blasen-, Nieren-, Magen- und Rückenschwäche nach Kaiserschnitt oder Unterleibsoperation. Je nach Schnittbreite werden bei dieser Operation bis zu 5 Energieleitbahnen ( Meridiane) durchtrennt.

        • Vordere mittlere Energieleitbahn (Konzeptionsgefäß)
        • Nierenmeridian
        • Magenmeridian
        • Milz/Pankreasmeridian
        • Lebermeridian

 

Bei einem breiteren Schnitt kann sich die Zahl der durchtrennten Meridiane auf neun erhöhen. Schlagartig wird die Energieversorgung von Bauch und Brustkorb lahm gelegt, was sich auch auf den Rücken negativ auswirken kann. Das Konzeptionsgefäß , wenn es nicht durchtrennt wurde, gibt seine Energie an Kopf und Wirbelsäule weiter. Ist dieser Energiefluss unterbrochen, geht der Rücken, der vom Blasenmeridian versorgt wird, leer aus.

Rückenmassagen haben hierbei nur einen kurzfristigen positiven Effekt.

Weitere Beispiele: 

        • Blasenentzündung nach Kniekehlen OP              
        • (z. B. Zystenentfernung)
        • Leber- und Kreislaufschwäche nach Hüft OP
        • Knie-, Magen- und Kreislaufbeschwerden nach     
        • Ballen OP
        • starke Dauerkopfschmerzen nach Operationsnarben an Wirbelsäule und Steißbein
        • Bauchspeicheldrüsenentzündung durch Narben am Unterschenkel (Schienbeininnenkante)
        • Depressionen nach Kaiserschnitt und Schilddrüsenoperation
        • Herz- und Kreislaufbeschwerden durch eitrigen Zahn
        • u.v.m.

Techniken zur Narbenentstörung:

        • Bürstenmassagen
        • Mittels einem Massage- / Akupunkturstäbchen
        • Elektron. Entstörgerät für Narben
        • Narbenentstörung mit spezieller, energetisch-leitender Narbenentstörungcrem